Samstag, 27. März 2010

# US-Geheimdienstler folgen Wikileaks-Mitarbeitern

WikiLeaks Plattform von amerikanischen Geheimdiensten auf Island beschattet, so berichtet Heise Online in seiner gestrigen Ausgabe!
Wer nun nicht weiß was die Wikileaks Plattform ist? Eine kleine Einführung und Erklärung von mir
WikiLeaks bietet jeden die Möglichkeit anonyme Dokumente ins Internet zu stellen solange diese bestimmte Kriterien erfüllen
WikiLeaks Bei Journalisten längst bekannt und von Regierungen meist gehasst: Wikileaks. Auf der Whistleblower-Website können geheime Dokumente brisanten Inhalts veröffentlicht werden. Anonym. Da lassen Rechtsstreitigkeiten nicht lange auf sich warten.

Früher, ja früher wurde er noch in vielen Redaktionen gelebt. Der investigative Journalismus. Bei demselben handelt es sich um eine Journalismus-Konzeption – also eine besondere Form des Journalismus. Er bezeichnet eine intensive, aktive Form der Recherche, die sich als hart an der Grenze des Erlaubten verfahrende, gegen den Geheimhaltungswillen Beteiligter gerichtete aufdeckende Recherche zuweilen kriminalistischer Methoden bedient. Es geht darum, Missstände in den Bereichen Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, die Verstösse gegen die öffentliche Moral oder Ausdruck von illegalem Handeln sein können, aufzudecken (vgl Lorenz 2002: 90).

So weit so gut. Doch: investigativer Journalismus braucht Zeit. Und Zeit ist Geld. Und davon haben die Medienhäuser ja bekanntlich wenig. Ergo: der investigative Journalismus verschwindet immer mehr von der Bildfläche. Und an genau dieser Stelle kommt nun die noch relativ junge Internetseite Wikileaks ins Spiel.

Geheimhaltungspflichten nicht verletzt
Auf der 2006 gegründeten Internetplattform Wikileaks kann jeder und jede anonym Dokumente veröffentlichen. Idealerweise brisante, geheime Dokumente von grossem öffentlichen Interesse. Das können interne Unterlagen aus Unternehmen sein, die Korruption oder Schikanen belegen. Oder unter Verschluss gehaltene Strategiepapiere aus der Politik, Militärhandbücher, Polizeiberichte, Regierungsberichte oder gar private E-Mails. Sortiert wird bei Wikileaks nicht. Was angeliefert wird, geht auch online. Verifiziert und geprüft wird lediglich, ob es sich um ein echtes Dokument handelt.

Immer mehr bedienen sich nun eben Journalisten dieses Materials. Auf diese Art und Weise können oft Schwächen nationaler Pressegesetze umgangen werden. Denn wenn etwas im Netz bereits publiziert ist, kann ein Bericht darüber nicht mehr als Verstoss gegen Geheimhaltungspflichten gelten. Mit Wikileaks formiert sich der investigative Journalismus also neu. Der Journi muss die bereits online publizierten Informationen nur noch richtig gewichten und vor der Publikation im eigenen Medium über deren Relevanz und das öffentliche Interesse der Dokumente entscheiden.

Denunzianten werden geschützt
Bisher sorgen die Wikileaks-Betreiber effektiv dafür, Denunzianten zu schützen. So garantiert die Seite jedem Informationen-Zuträger Anonymität. Dies, indem sie unter anderem den Kommunikationsverkehr mit kryprografischen Werzeuge wie OpenSSL, FreeNet, TOR und PGP schützen. Die Konsequenz: Wikileaks bleiben Rechtsstreitigkeiten nicht erspart. Und so sehen sich die Betreiber immer wieder mit juristischen Schritten und Androhungen konfrontiert. Verloren hat Wikileaks bis anhin aber noch kein einziges Verfahren. Die sogenannten Whistleblower – also «Geheimnisverräter» – müssen sich also keine Sorgen machen.

Bei jeder Publikation von Wikileaks bleibt die Frage offen, ob diese jemandem schadet oder gerechtfertigt ist. Letztlich ist es dem Ethik-Empfinden jedes einzelnen Journalisten überlassen, was er mit den zur publizierenden Informationen auf Wikileaks anstellt.
Doch was ist Ethik im Journalismus? Nun ist Ethik nicht die Moral selbst, sondern die Reflexion über die Moral, die Moral im Journalismus also. Und es ist die Selbstbindung des journalistischen Berufes und damit eine Steuerungsressource – neben dem Markt und dem Recht. Es bleibt also zu hoffen, dass Journalisten aus dem beruflichen Selbstverständnis heraus, eine Plattform wie Wikileaks auch künftig nicht missbrauchen und ihren Beruf mit der adäquaten Verantwortung ausüben – eben ganz im Interesse der Öffentlichkeit

# props/z (People Respect Other People Seriously) netzarbeiter #

Freitag, 26. März 2010

# Aktueller Anlass - Die Zinsfalle schnappt zu - Bericht auf Börse Ard.de

Wie war das noch gleich mit den *Weltuntergangspropheten und verrückten Freiwirten* die das schon immer gesagt und wissenschaftlich fundiert feststellten. So nun ham mir den Salat, denke mal die BörsenSeite der ARD ist nicht verdächtigt der Freiwirtschaftlichen Theorie nahe zustehen. Aber wo wir Recht haben, haben wir nun mal Recht und das nicht zum ersten Mal!
Zur ARD Börsenseite und dem Bericht vom 25.03.2010 11:47

Wer sich für die Ökonomie und Freiwirtschaft interessiert, nach Informationen, auch Erkenntnissen sucht wird hier fündig!
Zu unserer Seite des deutschen Freiwirtschaftbundes

Anmerkung: Diesen Blogeintrag findet Ihr auch noch auf der Seite Ökonomie und Wirtschaft dieses Blogs.


Donnerstag, 25. März 2010

# Samy Deluxe - Generation

Hammergeiles Video Samy sacht :-) was Masse is

Das is meine Generation
zuviel Leute meiner Generation ham keine Motivation Inspiration



# props/z (People Respect Other People Seriously) netzarbeiter #

Mittwoch, 24. März 2010

# Stellenabbau in Deutschland - Details - Tabelle

Wer sich mit dem Arbeitsplatzverlusten beschäftigt und hier nach detaillierten Zahlen sucht, nun ja der wird oft nicht fündig. In den Medien bekommen wir nur Gesamtzahlen genannt aber wirklich Information en Detail sind sehr schwer zu bekommen. Auch ich wollte mich nicht damit zufrieden geben mit diesen Gesamtzahlen sondern es schon etwas genauer wissen, nun bin ich da fündig geworden auf der Seite von Egon W Kreutzer findet man eine detaillierte Tabelle die tage genau auflistet wie viele Menschen Ihren Arbeitsplatz verlieren...

Dadurch wird deutlich welche Ausmasse das schon angenommen hat, und jedenfalls geht es mir so die damit verbundenen Einzelschicksale. Die Tabelle ist auf einen sehr aktuellen Stand im Moment 21.03.2010 seit dem 25.01.2010 haben bis zum 21.03.2010 271868 Menschen Ihre Arbeit verloren. Anders ausgedrückt sind das pro Tag 1618 Menschen.

Wenn man nun bedenkt das bald die Kurzarbeiter-regelungen auslaufen kommt da noch einiges auf uns zu erschwerend ist auch der Fakt, das es kaum Binnennachfrage gibt

Wieso die Binnennachfrage faktisch kaum vorhanden ist, ja das ist der Tatsache geschuldet das die Löhne immer mehr am sinken sind, es Prekäre Arbeitsverhältnisse gibt. ja und auch keinen Bundesweiten Mindestlohn, geschweige denn ein Grundeinkommen das diesen Namen verdienen würde! Wenn die Spirale sich seit Jahren immer weiter nach unten dreht sparen halt die Menschen Ihre paar Kröten wenn Sie denn etwas über haben? und es entsteht so kaum oder keinerlei Nachfrage.

So wenn man sich dann auch die Tatsache bewusst macht das es derzeit gerade mal ca 500.000 offene Stellen gibt und die Tabelle aufmerksam liest sich die Zahl von 271868 Menschen vor Augen hält und das in knapp 3 Monaten wird das ganze noch perfider! Nur auf den Export zu setzen ist ökonomischer Selbstmord und schafft auch Abhängigkeit und nicht nur bei den Ländern in die wir exportieren sondern auch bei uns!
Denn es bestehen halt nun mal die Gesetze des Marktes von Angebot und Nachfrage. Das gilt auch für den Binnenmarkt keine Kaufkraft keine Nachfrage. Das der Markt aber kein echter Markt mehr ist, sondern auch das Objekt der Begierde der Spekulanten, die durch Ihre Wetteinsätze dem realen Preis mit verfälschen Bsp Ölpreis denke sollte sich doch schon herumgesprochen haben und befeuert diese Negativentwicklung um so mehr!
Aber hierzu kommen noch gesonderte Beiträge unter Ökonomie hier auf diesen Blog.


Zur Seite und zur Tabelle des Stellenabbaus hier in Deutschland

# props/z (People Respect Other People Seriously) netzarbeiter #

Dienstag, 23. März 2010

# Deutsche Bundesbank bestätigt, Geld entsteht aus Luft

Wir sollten mal innehalten und unser Wissen überprüfen, was uns in der Schule über das Geldverleihen der Banken beigebracht wird und wurde der ganz alltägliche Wahnsinn!



# props/z (People Respect Other People Seriously) netzarbeiter #